nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Reisebericht zu den Fotos
Gefahrene Route
USA - Utah Teil 2 & Nevada
Fotogalerie vom 20.09.2015 bis 15.10.2015, USA
Highlights: Zion N.P., Kanab, Grand Canyon North Rim, Upper Antelope Canyon, Monument Valley, Valley of the Gods, Wilson Arch, Canyonlands N.P., Arches N.P., Bryce Canyon N.P., Valley of Fire State Park, Las Vegas

Diesmal waren unsere Highlights nicht nur mit den berühmten Sehenswürdigkeiten Utahs gespickt, sondern auch mit dem Wiedersehen unserer Freunde Sarah und Beat sowie Steffi und Mario. Dies kombiniert mit einer der schönsten und faszinierendsten Gegenden der USA, konnte diese Tour nur zu einem vollen Erfolg werden lassen. Und als krönenden Abschluss lassen wir es im "Fabulous Las Vegas" wieder einmal mehr so richtig krachen!

Freude herrscht! Wir bekommen Besuch aus der Schweiz. Zusammen mit Sarah und Beat machen wir die Nationalparks Utahs unsicher.
Los geht's mit dem Zion National Park.
Ein frisch geschlüpftes Rehkitz kreuzt unseren Wanderweg im Zion NP.
Bei einem Aussichtspunkt im Zion-Canyon angelangt, wird es Zeit für das obligate Gruppenfoto.
Da die Weiterfahrt zum Osteingang des Zion NP durch einen Felssturz gesperrt ist, müssen wir eine Ausweichroute fahren. Während Sarah und Beat mit ihrem Camper auf der Strasse bleiben, nehmen wir eine 4WD-Abkürzung. Wer wohl schneller ist ... ?
In Kanab lassen wir uns im BBQ und Grill Restaurant typisch amerikanische Spareribs schmecken ...
... während im Hintergrund eine Country-Sängerin ihre Lieder zum Besten gibt.
Trio mit vier Fäusten :-)
Das Besucher-Zentrum am North-Rim des berühmten Grand-Canyon ...
... bietet atemberaubende Aussichten.
Sonnenbrillen-Selfie
Gemütliches Campen im Lone Rock State Park in der Nähe von Page.
Beim Horseshoe-Bend macht der Colorado-River eine hufeisenförmige Kurve, bevor er später in den Grand Canyon NP weiterfliesst.
Bereit für die Upper Antelope Canyon Tour. Im rassanten Tempo geht es auf Pick-ups über eine staubige Piste ca. 5km zum Canyon-Eingang.
Gleich zu Beginn des Upper Antelope Canyon bekommen wir einen berühmten Beam (Sonnenlicht-Einfall) zu Gesicht.
Aber auch ohne Beams gibt diese Schlucht so einiges an fotografischen Highlights her.
Der Antelope Canyon wurde während tausenden von Jahren durch Hochwasser-Fluten geformt.
Die bizarr geschliffenen Felswände der Schlucht werden durch die Sonneneinstrahlung in ein Lichtspiel verwandelt.
Dieses Lichtspiel wird Monument-Valley genannt. 
Man benötigt schon einwenig Glück, um solch einen Beam vor die Linse zu bekommen. Dies, weil sie nur während den Sommermonaten bei schönem Wetter zur Mittagszeit erscheinen.
Kein Wunder, dass man diesen Augenblick mit einer Heerschar von Leuten zu teilen hat.
Wir machen uns auf den Weg ins richtige Monument-Valley.
Was will uns diese Gesteinsformation wohl mitteilen :-)?
Fotoshooting am Monument-Valley.
...
Sonnenuntergang mit gleichzeitigem Mondaufgang - was will man noch mehr ?
Und weil's so schön ist ...
Heute muss fürs Frühstück ein Gedeck mehr aufgefahren werden. Wir haben Besuch ;-).
Eine etwas ruppige Piste führt durch das Valley of the Gods.
Die Fahrt wird mit bizarren Felsformationen ...
... und einsamen Landschaften belohnt.
Am Ende der Piste führt eine serpentinenhafte, teils direkt in den Fels gehauene Strasse ins Hochland.
Bei Monticello machen wir einen kleinen Abstecher zu den herrlich gelb gefärbten Birkenwälder.
Am Abend finden wir ein gemütliches Plätzchen beim Recapture Lake in der Nähe von Blanding.
Ein Hingucker - der Wilson-Arch auf dem Weg zum Canyonlands National Park.
Schon vor Sonnenaufgang machen wir uns auf den Weg zum Mesa-Arch (Canyonlands NP). Den gleichen Plan hatten hier wohl auch dutzende weitere Fotografen.
Fehlt nur noch der Star des Tages - die Sonne ...
... und der Mesa-Arch erscheint in einem magischen Licht.
Die vielen kleinen Canyons gaben diesem Nationalpark seinen Namen: Canyonlands.
Eine unter 4WD-Fahrer sehr beliebte Piste in dem Canyonlands NP ist der Shafer-Trail.
Auch wir lassen uns diese Gelegenheit nicht entgehen.
Serpentinen mit Nadelkurven führen ins Tal runter.
Anschliessend geht der Weg weiter in die Potash-Road ...
... welche teilweise entlang des Green Rivers ... 
... vorbei an weiteren bizarren Felsformationen ...
... immer weiter in die Canyons hinein führt.
Auf der Potash-Road fühlt man sich wie im australischen Outback ...
... und auf einmal findet man sich im bolivianischen Hochland wieder.
Kurz vor Moab wird hier an der Potash-Road Salz abgebaut.
Das Salz wird von einem kleinen Fluss ...
... in die riesigen Salzbecken gespült, wo sie von der Sonne ausgetrocknet werden.
Unser Schlafplatz für zwei Nächte - der BLM Campground "Goose Island" in der Nähe von Moab.
Tagsüber machen wir Ausflüge in den nahe gelegenen Arches NP.
Ein Wolken-Sonnenspiel verwandelt die Berge in ein Naturschauspiel.
Der Balanced Rock im Arches NP.
Das Wahrzeichen des Arches NP ist der Delicate Arch.
Viele Touristen kommen alleine wegen dieses Bogens in diesen Nationalpark.
Der Delicate Arch hat ja wirklich was Anmutendes an sich, oder? 
Aber auch der Devils Garden ganz im Norden des Parkes darf sich sehen lassen.
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Der Landscape Arch ist akut Einsturz gefährdet. Deshalb darf man ihn nur noch aus der Ferne beobachten. Wie lange dieser Arch wohl noch durchhält?
Ein weiteres Highlight unserer Utah-Tour ist der Bryce Canyon, hier bei Sonnenaufgang am Sunrise-Point.
Zur gleichen Zeit sieht es beim Sunset-Point dann so aus.
Die Sonne steigt langsam höher und beleuchtet bereits die ersten Gipfel des Bryce Canyons.
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Sunset-Point im Bryce Canyon NP.
Eine Rundwanderung führt runter in den Bryce Canyon (Navajo Loop Trail).
Der Bryce Canyon erwacht zum Leben.
Auf dem Rückweg nach Las Vegas nächtigen wir im Sandy Hollow State Park in der Nähe von Hurricane.
Nicht verpassen wollen wir natürlich das Valley of Fire. Eine Runde Pisco-Sour erinnert uns an die Zeit in Südamerika.
Prost - Wohl bekommts!
Das Valley of Fire bietet eine Unzahl an Wanderwegen - hier zum Beispiel auf dem Weg zur Fire Wave.
Die abwechselnden Schichten aus weissem und rotem Gestein haben dem Tal seinen Namen gegeben.
Die Fire Wave - im Valley of Fire State Park.
Kaktus - leider etwas zu Gross fürs Handgepäck :-)
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Beweisfoto - Zu dieser Wave kann man auch ohne vorheriger Auslosung gehen. ;-)
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Als wir das Valley of Fire verlassen wollen versperrt ein riesiger Coca-Cola-LKW uns den Weg. Er wollte auf der Strasse wenden und hat sich im Sand eingegraben.
Der Mogli-Rettungs-und-Bergeservice (MRuBS) tritt in Aktion. Ergebnis: Cola-Fahrer überglücklich und die Strasse wieder frei :-)
Bevor Sarah und Beat ihr WoMo in Las Vegas wieder zurückgeben, besuchen wir noch den legendären Hoover Staudamm. 
Der Wasserspiegel ist deutlich gesunken; kein Wunder bei dem Wasser- und Stromverbrauch in Las Vegas.
Wir treffen in Las Vegas ein. Natürlich darf das obligate FABULOUS LAS VEGAS an dieser Stelle nicht fehlen.
Aussicht auf den Strip in Las Vegas.
Vor dem Nachtessen ...
... noch kurz ein paar Dollar beim Automaten "wechseln" :-)
Das Venetian Hotel ist sowohl von aussen ...
... als auch von Innen ein richtiger Hingucker.
Für jeden K(T)opf den passenden Deckel *hehe*
Wer noch nicht in Venedig war, bekommt hier im Venetian Hotel die richtige Atmosphäre des italienischen Hafenstädtchens vermittelt.
Das ganze Ambiente ist gut klimatisiert im Innern des Hotel-Komplexes aufgebaut. 
Leider bereits der letzte Abend zusammen mit Sarah und Beat. Wir hatten zusammen eine richtig tolle Zeit und wir werden euch vermissen. Bis bald - macht's gut!
Schon zwei Tage darauf bekommen wir einen weiteren Kurzbesuch aus der Schweiz. Elsbeth (eine ehemalige Arbeitskollegin von Anita) und Pius verbringen zufälligerweise ihren Urlaub in Las Vegas. In der Hotelbar genehmigen wir uns einen Drink.
Wenige Stunden später treffen wir am gleichen Ort unsere alten Freunde Steffi ...
... und Mario. Wir haben die Beiden seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Die Freude über das Wiedersehen ist enorm. So genehmigen wir uns einen kräftigen Schluck Mai Tai aus der eigens dafür vorgesehenen WC-Schüssel.
Zusammen geht's ab ins Nachtleben an die Freemont-Street im alten Las Vegas.
Hier tummeln sich allerlei schrille Leute ...
... und an drei Bühnen wird live performt. 
Spätestens nach den Film "Hangover" ist allseits bekannt: Was immer in Las Vegas passiert ...
... bleibt auch in Las Vegas. Dem gibt's nicht viel hinzuzufügen!
Zusammen mit Mario und Steffi, sowie Romana und Adi geht's nochmals ins Valley of Fire. Da wir diese Gegend bereits kennen, können wir uns gemütlich in die Hängematte werfen und das Dolce far niente geniessen.
Als Aperitif gibt's frisch grilliertes Fleisch unterschiedlicher Herkunft ;-)
Im Valley of Fire trennen sich dann wieder unsere Wege. Während die Reisegruppe SINDFORT in die Nationalparks Utahs aufbrechen, macht sich das NICHTSWIEWEG-Team auf in die Mojave Wüste. 
Abschiedsfoto zusammen mit Steffi & Mario, Romana & Adi. Wir wünschen euch eine tolle Reise und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen.