nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Reisebericht zu den Fotos
Argentiniens Norden - Von Buenos Aires nach Puerto Iguazu
Fotogalerie vom 25.09.2005 - 17.10.2005, Nordargentinien
Highlights: Buenos Aires, Mercedes, Corrientes, Posadas, Salto Mocona, Puerto Iguazu

Nach unseren letzten administrativen Vorbereitungen in Buenos Aires konnten wir es kaum mehr erwarten, endlich loszufahren. Unsere erste Etappe führte uns in den Norden Argentiniens zu den berühmten Wasserfällen von Iguazu.

San Jose ist eine kleine Kolonialsiedlung, von Schweizern gegründet.
Die Argentinier legen viel Wert auf ihre europäische Herkunft.
Der Nationalpark El Palmar in Entre Rios
Am anderen Ufer des Flusses liegt Uruguay.
Die Tiere im Nationalpark El Palmar sind sehr neugierig.
Dieser putzige kleine Kerl wird erst in der Nacht munter.
Unser Schlafplatz am Salto Grande liegt direkt am Strand.
Bilderbuchstimmung!
Abwasch im Rio Uruguay
Auf einer Estancia nach Federacion finden wir eine wunderschöne Übernachtungsmöglichkeit.
Zwei kleine Hunde haben es sich gemütlich gemacht. Anita und Andrea werden ganz schwach und wollen die beiden mitnehmen.
Jorge, Amelie und Urbano mit Hund Chaplin nehmen uns für eine Nacht bei sich auf.
Viehherden versperren uns den Weg durch das Sumpfgebiet von Ibera.
Der Übergang zur Colonia Carlos Pellegrini weckt wenig Vertrauen.
Wurde vom Schlachthof verschont...
Die Aufhängung der Blattfeder hat die Schotterpiste nicht ausgehalten. Dank der Hilfe der Einheimischen ist Gaucho bald wieder fit.
Die Sonne Nordargentiniens versinkt in den Sümpfen von Ibera.
Der grösste Teil der Stassen Südamerikas ist nicht asphaltiert...
Ruine der Jesuiten-Reduktion Santa Ana  in Misiones
Ganze Dörfer wurden von den Jesuiten errichtet
Noch "gut erhalten" ist San Ignacio
Unser Campingplatz liegt sehr idyllisch am Fluss Yaberi.
Die Landschaft in der Provinz Missiones ist sehr fruchtbar.
Wir wagen einen Abstecher zu den Saltos von Mocona.
Der Urwald wird immer undurchdringlicher.
Langsam rattern wir dem Sonnenuntergang entgegen.
Was für ein Zufall. Auf dem Campingplatz treffen wir Mario und Stefanie, zwei Schweizer mit einem Land Rover.
es wird ein lustiger Abend.
Wir entdecken tellergrosse Schmetterlinge.
Ein trauriges Bild. Ein grosser Teil des Urwalds ist nur noch Monokultur.
Die Strasse besteht nur noch aus Schlammlöchern.
Waran im Nationalpark von Iguazu.
In Iguazu stürzt das Wasser in 275 Einzelfällen in die Tiefe.
Eine unglaubliche Kraft!
Auf der argentinischen Seite kann man die Fälle hautnah erleben.
Wir entdecken Tausende von Schmetterlingen.
Eine Dusche gefällig?
Postkartenpanorama!
Eine unglaubliche Farbenpracht.
La Garganta del Diablo, der Teufelsschlund. Der Name ist passend gewählt.