nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Reisebericht zu den Fotos
Gefahrene Route
Reisekosten
El Salvador & Nicaragua
Fotogalerie vom 16.03.2016 bis 26.03.2016, El Salvador & Nicaragua
Highlights El Salvador: Ruta de las Flores, Juayúa, Laguna de Coatepeque, Parque Nacional Los Volcanes, Laguna de Alegría
Highlights Nicaragua: Jiquilillo, Matagalpa, Finca Esperanza Verde, Granada, Laguna de Apoyo, San Jorge

10 Tage, 4 Grenzen, 3 Länder, wobei wir uns in diesem Reisebericht auf das kleinste Land (El Salvador) und auf das ärmste Land (Nicaragua) von Zentralamerika konzentrieren. Vulkane, Kraterseen, tropische Vegetation sowie extreme Dürre und Hitze begleiten uns auf dem Weg nach Süden. Aber auch eine weitere interessante Kolonialstadt steht auf dem Programm, Granada. Mit der vierten Grenze erreichen wir dann Costa Rica, wo wir unseren Mogli für drei Wochen unterstellen werden.

Grenzübergang nach El Salvador.
Wieder einmal mehr stecken wir in einem Umzug fest. 
Die Menschen in El Salvador sind jedoch sehr kreativ und unterhalten uns während der Wartezeit mit verschiedenen Darbietungen. 
Kirche in Juayúa. 
Unterwegs auf der "Ruta de las Floras". 
Blick auf den Kratersee ...
... Lago de Coatepeque.
Anita auf der Suche nach dem perfekten Fotomotiv.
Lago de Coatepeque
Bunt geschmückter Friedhof in El Salvador.
Bei der Laguna de Alegría ...
... kann man direkt im Kratersee übernachten, Schwefelgerüche inklusive. 
Frühmorgens an der Laguna de Alegría.
Farbenprächtiges El Salvador. 
In Nicaragua werden die Pick-Ups mal so richtig gebraucht.
Schwarze Sandstrände findet man im Norden von Nicaragua vor, hier bei Jiquilillo. 
Die Hängematten warten bereits auf die Gäste. Aber selbst dafür ist es hier einfach zu heiss. 
Buntbemalte Häuser in Jiquilillo.
Das Pferd ist immer noch ein wichtiges Transportmittel im armen Nicaragua. 
Das Tiefland von Nicaragua ist staubtrocken und dürr. Umso schöner - sieht man ab und zu etwas blühen. 
Ganz anders ist es auf der Finca Esperanza Verde und im Hochland. Hier finden wir ein grünes Paradies vor. 
Auf der Terrasse der Finca erhält man einen fantastischen Blick ...
... über die Bergwelt Nicaraguas.
Finca Esperanza Verde
...
Von der Finca aus führen verschiedene Wanderwege durch das riesige Areal.
Die Bananen auf der Finca werden vorwiegend ...
... als Schattenspender ...
... für die Kaffeepflanzen angebaut. 
Kaffeepflanze in der Blüte. 
Eine blutrote Blumenschönheit, dessen Namen wir leider nicht kennen. Wer weiss hier den Namen? (Hinweise bitte an gaucho@nichtswieweg.ch)
Lady Di Helikonie
Eine solche Blumenpracht wünschten wir uns für unseren Garten zu Hause. ;-)
Hier gibt es sie wieder - Bäume, die bis in den Himmel wachsen.
Aussicht von der Terrasse der Finca Esperanza Verde. 
Roger geniesst den Sonnenuntergang aus der Hängematte. 
Wir werden die Finca vermissen, schön war's hier. 
In Nicaragua findet man noch richtig einsame Pisten vor. 
Da schlägt das 4x4 Herz doch höher. 
Die" Iglesia de la Merced" in Granada.
Schön restaurierte Kolonialbauten ...
... gibt es unzählige in Granada. 
Einer unserer unzähligen Restaurantbesuche in Granada.
Caesar, unser Lieblings-Cashew-Verkäufer, laden wir zu uns an den Tisch ein. Er freut sich richtig über eine kleine Pause und erzählt uns von seinem harten Leben als Nussverkäufer.
Die "Capilla del Sagrado Corazón" in Granada.
Das "Convento y Museo San Francisco", ebenfalls in Granada. 
Monument des berühmten Dichters Rubén Darío in Granada. 
So sieht einkaufen in Nicaragua aus. Man wartet am Tresen bis man bedient wird und muss dann seine Bestellung mündlich aufgeben.
Buntbemalte Häuser in Granada.
Einzige Möglichkeit um sich abzukühlen, ja nicht bewegen und immer viel trinken. 
La Puerta Roja
Blick auf die Laguna de Apoyo, in der Nähe von Granada.
Baden am Lago de Nicaragua während der Osterwoche. 
Von San Jorge aus wollten wir eigentlich auf die Vulkaninsel Ometepe fahren. Doch bei diesen Menschenmassen machten wir einen Rückzug.
Immerhin konnten wir noch einen Blick auf die Vulkaninsel werfen. 
Mit schwülheissen Grüssen verabschieden wir uns von Nicaragua und melden uns dann wieder aus Costa Rica. Bis bald!