nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

Vom Dach Südamerikas in den bolivianischen Regenwald
Fotogalerie vom 06.06.2006, Peru, Bolivien und Brasilien
Highlights: Titicaca See, Cañon de Colca, Arequipa, Cusco, Transozenica, Beni, Pando, Porto Velho

Der Lago Titicaca ist der höchstgelegene schiffbare See der Erde.
Hier machen wir es uns ein wenig gemütlich.
Hier wird jeder mögliches Zentimeter für die Landwirtschaft genutzt.
Unser neugieriger und hungriger Nachbar.
Denkt er... oder doch nicht?
In den beiden Ländern Peru und Bolivien ist der Eisenbahnverkehr gut ausgebaut.
In der kargen Hochlandschaft stossen wir immer wieder auf schöne Seen.
Der Vulkan Misti
Beschwerlicher Weg durch die Anden.
Wir erreichen Chivay und den Colca Canon
Die Kunst des Terrassenanbaus.
In der Colca Region wird viel Landwirtschaft betrieben.
Die Menschen arbeiten hier wirklich hart.
Das ist hier eines der landschaftlich reizvollsten Gebiete Perus.
Viele kleine Dörfer treffen wir an.
Und ab und zu schöne Seen.
Der Colca Canon ist sogar tiefer als der Grand Canyon in den USA.
Die Plaza in Arequipa.
Morgendliche Geschäftigkeit in Arequipa.
Je weiter man zur Küste kommt, desto wüstenartiger wird die Landschaft.
Kleine Schulparade
Auf dem Weg nach Cusco.
Pisco Sour und Pizza, was für ein Festessen!
Die Plaza de Armas in Cusco.
Die engen Gassen Cuscos.
Die alte Inkamauer in Cusco.
Die grossen Steine wurden so perfekt bearbeitet, dass sie fungenlos und ohne Mörtel zusammengesetzt werden konnten. Ein Meisterwerk seiner Zeit!
Cusco, für uns die schönste Stadt Suedamerikas.
Die letzte Überwindung eines 4000ers.
Wir tauchen ab ins peruanische Tiefland.
Endlich wieder mal Futter für´s Auge: Farben!
Hier gibt es noch kristallklare Flüsse.
Die Strasse ist in gutem Zustand, aber ein Kreuzen ist gefährlich.
Schrecklicher Unfall, vor einem Monat sind hier zwei Camioneros gestorben.
Tellergrosse Schmetterlinge zeigen ihre Pracht.
Wo es keine Brücken gibt, werden wir mit Flossen befördert.
Puerto Maldonado, ein Glodgräberstädtchen.
Die glasklaren Flüsse haben sich zu einem grossen Strom vereint. 
Kein Dorf, soweit das Auge reicht. Doch trotzem leben überall vereinzelt Menschen.
Eine eingestürzte Brücke legt den gesamten Verkehr lahm.
Die rote Erde des Urwalds.
Eine Schlange sonnt sich am Strassenrand.
Von der Regenzeit gezeichnet...
Hier gehts mal etwas komfortabler mit Motor zum anderen Ufer.
Doch ab und zu auch von Hand...