nichtswieweg... vier Abenteurer unterwegs

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Gefahrene Route
Kanada/USA - Yukon & Alaska Teil 1
Reisebericht vom 27.06.2015 bis 22.07.2015, Kanada/USA
Highlights: Yukon, Alaska Highway, Muncho Lake, Watson Lake, Campbell Highway, Dempster Highway, Inuvik, Dawson City, Top of the World Highway, Chicken, Denali N.P., Hatchers Pass

Landschaftlich gesehen war unsere Reise durch den Yukon und Alaska mit Sicherheit einer der Höhepunkte unserer bisherigen Reise. Diese unglaublichen Weiten auf dem Dempster Highway, die Tundra-Gebiete nördlich des Polarkreises und dann wieder die schneebedeckten Berggipfel Alaskas mit den davor Blumen fressenden Grizzlies, waren einfach der Wahnsinn. Auch gab es einiges zu feiern. Wir haben mit Inuvik nicht nur den nördlichsten Punkt unserer Reise erreicht, sondern sind nach 10 Monaten Anreisezeit auch am Startpunkt unserer Panamericana-Tour in Alaska angekommen. Wenn das kein Grund ist anzustossen!

Im Eiltempo Richtung Norden (British Columbia)

Kaum haben wir uns von unserem Besuch in Calgary verabschiedet, ist für uns in den nächsten Tagen Kilometer schnetzeln angesagt. Das Ziel ist der Yukon und der Weg bis in den hohen Norden ist noch ziemlich weit. Um dorthin zu gelangen, wählen wir die Route über den berühmten Alaska Highway, welcher in Dawson Creek beim "Mile 0" startet. Der erste Teil dieser Strecke ist für uns landschaftlich gesehen nicht gerade so berauschend und wird dann erst etwa 500km vor Watson Lake (Yukon) interessant. Dennoch gibt es bis dahin immer wieder ein paar kleinere Highlights auf dem Weg wie zum Beispiel der piktureske "Muncho Lake", welcher in verschiedenen Türkisfarben schimmert oder auch die vielen Bisonherden, welche sich am Strassenrand ein Staubbad genehmigen. Um unseren Knochen und Muskeln vom vielen Fahren ein bisschen Entspannung zu gönnen, wäre natürlich ein Bad in den "Liard Hot Springs" ein Traum gewesen, nur machte uns Petrus diesmal einen Strich durch die Rechnung. Obwohl wir leidenschaftliche Hot Springs Besucher sind, waren uns die Tagestemperaturen von 35 Grad dann doch etwas zu warm, um in den heissen Quellen zu baden. So kommt es, dass wir 4 Tage später und mit 2000km mehr auf dem Tacho endlich die Tafel sehen, auf die wir uns schon so lange gefreut haben – YUKON – larger than life!

Canada Day in Watson Lake (Yukon)

Pünktlich zum Kanadischen Nationalfeiertag (01. Juli) treffen wir in Watson Lake ein. Wie immer, wenn wir einen neuen Bundesstaat erreichen, suchen wir uns als Erstes eine Touristeninformation auf, um uns mit Broschüren und Kartenmaterial der entsprechenden Regionen einzudecken. Diesmal gibt es nicht nur Prospekte, sondern auch Kaffee und Kuchen, schliesslich haben wir ja den "Canada Day". Wir fragen im Büro nach, wo und wann denn heute die Feierlichkeiten zu ihrem Nationaltag stattfinden würden. Schnell klärt man uns auf, dass es heute kein Feuerwerk geben wird. Schliesslich wird es zur jetzigen Jahreszeit nie wirklich dunkel und somit wäre ein Feuerwerk auch nur rausgeschmissenes Geld. So feiert man in Watson Lake den Nationalfeiertag einfach an Halloween, wenn es schön dunkel wird und lässt es dann auch so richtig krachen. Das finden wir doch eine super Sache.

Auch wenn es heute nichts mit Party wird, schlendern wir dafür durch die eigentliche Hauptattraktion des Ortes, dem berühmten "Watson Lake Sign Post Forest". Hiermit handelt es sich um einen gigantischen Schilderwald mit mittlerweile über 80'000 an verschiedenen Holzmasten angebrachten Schildern, Wegweisern, Ortstafeln oder Fahrzeugnummernschilder. Initiant dieser heutigen Attraktion war einst ein heimwehkranker US-Soldat, welcher an den Bauarbeiten zum Alaska Highway beteiligt war und dort ein Schild seines Heimatortes anbrachte. Und wenn man schon mal dort ist, muss man sich selbstverständlich in diesem riesigen Schilderwald auch verewigen und so posiert nun seit dem 01.07.2015 ein "Nichtswieweg-Fröschli" an einem Pfosten.

Schlammtastisch ist es auf dem Campbell Highway (Yukon)

Das Schöne an einer Yukon/Alaska Tour ist, dass man hier einen Rundweg fahren kann und eigentlich keine Strecke zweimal unter die Räder nehmen muss, ausser natürlich dem Dempster- resp. Dalton-Highway und den verschiedenen Stichstrassen. Aber die Hauptrouten kann man alle perfekt in einem Loop kombinieren. Um nach Dawson City zu gelangen, wählen wir deshalb die Piste über den Campbell Highway. Diese Strecke gilt als sehr einsam und wenig befahren, was also genau unser Ding ist. Dass sie landschaftlich auch noch ein absoluter Hingucker ist, kommt als Sahnehäubchen kostenlos hinzu. Die Piste ist in einem hervorragenden Zustand bis sich ein gefühlter, tonnenschwerer Wolkenbruch über uns ergiesst und wir uns anschliessend durch tiefen Schlamm kämpfen müssen. Innert weniger Minuten verwandelt sich unser Mogli in eine absolute Rampensau, kämpft sich durch die mittlerweile tiefen Furchen durch und sieht anschliessend aus wie ein kleines Ferkel, dass sich zu lange im Schlamm gewälzt hat. Kaum ist das Gewitter aber vorbei, strahlt die Sonne wieder und trocknet den ganzen Dreck und Schlamm am Fahrzeug aus. Das ist ja nicht weiter schlimm, wären nur mittlerweile nicht alle unsere Fenster zubetoniert und lassen sich nicht mehr öffnen. Wenn wir ins Auto einsteigen, sieht es bei uns aus wie in einer Dunkelkammer. Nicht dass wir jetzt eitel wären, aber ein bisschen Aussicht wäre ja doch nicht schlecht, oder? So suchen wir uns für die Nacht einen Platz am Wasser und teilen diesen mit etwa 30'000 Stechmücken. Während dem wir versuchen den gröbsten Dreck wegzuputzen, schlagen diese Biester schonungslos zu und so sehen wir nach wenigen Minuten aus, wie die Zombies mit dicken Beulen im Gesicht. Aber immerhin, die Fenster lassen sich wieder öffnen und so geniessen wir die herrliche Aussicht vom sicheren Autoinnern auf den See.

Frohen Mutes setzen wir am nächsten Morgen unsere Tour fort und sehen schon von weitem ein Toyota Land Cruiser mit Schweizer Kreuz auf uns zufahren. Da wird selbstverständlich gestoppt, ausgestiegen und ein Schwätzchen abgehalten. Heidi und Andy kommen aus Unterägeri, welches wir quasi ja schon fast als unsere Dorfnachbarn bezeichnen können. Sie sind jetzt von Südamerika hochgefahren und so schwelgen wir gemeinsam in Erinnerungen und freuen uns um so mehr, da wieder hinzufahren. Aber der nächste Wolkenbruch lässt nicht lange auf sich warten und so verziehen wir uns wieder in unsere Fahrzeuge und schlittern die Piste weiter auf unserer "Schlammtastisch-Tour".

Pitstop und Wiedersehen in Dawson City (Yukon)

Dawson City möchten wir vorerst nur ansteuern um uns mit Diesel und Vorräte für die kommenden Tage auf dem Dempster Highway einzudecken. Wir sind kurz vor dem Ziel als wir auf einem Rastplatz anhalten, um unseren Abfall zu entsorgen. Da steht schon wieder ein Land Cruiser mit Schweizer Kreuz und so muss man natürlich noch schnell "Hallo" sagen. Aber unseren Augen trauen wir nicht, als uns aus einem ebenfalls anwesenden Mietcamper bekannte Gesichter aus der Schweiz entgegenkommen. Das gibt's doch gar nicht. Am gleichen Ort machten Gaby (Rogers Cousine), Gian-Carlo und Ilaria eine kleine Mittagsrast. Wir waren ständig in Kontakt und haben uns aber doch immer wieder um Haaresbreite verfehlt. Und jetzt treffen wir uns hier, das ist einfach unglaublich. Wir verabreden uns auf dem "Tombstone Campground", welcher sich bereits am Dempster Highway befindet. Es wird ein unterhaltsamer und feuchtfröhlicher Abend mit Bier und Amarula vor einer herrlichen Kulisse. Am nächsten Tag heisst es dann endgültig Tschüss zu sagen, da wir nun in entgegengesetzten Richtungen unterwegs sein werden. Aber es war mega toll euch hier getroffen zu haben und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen zu Hause!

Auf dem Dempster Highway nach Inuvik (Yukon & Northwest Territories)

Auf diese Strecke freuten wir uns schon lange und für uns war es klar, dass wir diese Piste unter die Räder nehmen müssen, obwohl man für die 750km lange Strecke denselben Weg wieder zurück nehmen muss. Inuvik, welches sich im Northwest Territorie befindet, ist bislang der nördlichste befahrbare Ort von Kanada. Das wird nicht mehr lange so bleiben. Denn mittlerweile wird aktiv Strassenbau betrieben und das bislang nur per Flugzeug zu erreichende "Tuktoyaktuk" soll ab 2018 über die Fortsetzung des Dempster Highways auf einer Allwetterpiste ganzjährlich per Fahrzeug zu erreichen sein. Solange können wir natürlich nicht warten und begnügen uns daher erstmals mit Inuvik, was ja auch schon ziemlich weit im Norden ist. Aber bis dahin ist der Weg noch weit. Wir wissen von einigen Reisenden, die hier ebenfalls unterwegs sind und so hoffen wir natürlich, sie zu treffen. So geschehen bereits am zweiten Tag, als wir schon von Weitem die Silhouette von der Sally erspähen, dem LKW von Tina und Werner. Wir freuen uns natürlich riesig die Beiden zu sehen, haben wir uns doch das letzte Mal vor rund 6 Monaten in Florida getroffen. Es wird getratscht, News ausgetauscht und kurze Zeit später rollt bereits das nächste Pärchen heran, Marita und Jan aus Rüti (ZH). Es wird eine kunterbunte Gruppe und es ist wirklich schade, sind wir in entgegengesetzte Richtungen unterwegs.

Aber wir werden alle Viere später wieder sehen und so setzen wir unsere Fahrt fort. Das spezielle am Dempster Highway ist, dass dieser durch Permafrostgebiet führt und deshalb der hauptsächliche Strassenbau nur im Winter vollzogen werden kann. Jetzt immer Sommer werden einfach nur die durch heftige Regenfälle verursachten Schäden wieder in Stand gesetzt. Wir sind überrascht in was für einem ausgezeichneten Zustand sich die Piste befindet. Obwohl wir oft von heftigen Gewittern heimgesucht werden und sich die Strecke dann in eine Rutschpartie verwandelt, ist wenige Tage später durch die steten Ausbesserungen von den tiefen Furchen nichts mehr zu sehen. Kaum haben wir den "Article Circle" (Polarkreis) erreicht, sind wir nun im Reich der Mitternachtsonne angekommen. Es ist einfach traumhaft schön und desto später der Abend bzw. die Nacht, um so schöner wird das Licht. Dass wir an einem akuten Schlafmangel leiden, muss ich wahrscheinlich nicht speziell erwähnen. Wir schaffen es keine Nacht vor 2 oder 3 Uhr morgens ins Bett. Und da zu dieser Zeit die Sonne immer noch munter herunterbrennt sind wir froh über die Augenbinden, welche wir von unserem Besuch bekommen haben. Schliesslich können wir nicht bei geschlossenem Fenster schlafen ☺.

Nach 4 Tagen haben wir es dann geschafft und erreichen unseren nördlichsten Punkt auf unserer Reise, Inuvik. Für uns ist es generell der nördlichste Punkt, wo wir je gewesen sind, da wir in der Regel doch eher die südlichen Länder bevorzugen. Dieses Ereignis muss gefeiert werden und so lassen wir es im einzigen Restaurant der 3'500 Seelen Gemeinde so richtig gut gehen. Frühmorgens, immer noch mit aufgesetzter Sonnenbrille, schunkeln wir dann wieder zurück auf unseren Campingplatz. In Inuvik geht übrigens während 56 Tagen (Juni – August) die Sonne gar nie unter. Also ich würde sagen, hier stimmt das Preis/Leistungsverhältnis eindeutig.

Auf unserer Rückreise treffen wir dann auch wieder unsere Freunde Esther und Karl mit dem Duro-Bären an, welche wir auf dem Hinweg nur kurz gekreuzt haben, also mit etwa 5 Stunden tratschen dazwischen. Zu uns gesellt sich noch Wolf, welchen wir ebenfalls auf dem Dempster Highway kennengelernt haben. An einem tollen Ort mit fantastischer Aussicht auf die Ogilvie Mountains stossen wir frühmorgens, was sonst, auf die Mitternachtssonne an. Also ehrlich, es wir Zeit dass wir hier wegkommen, unsere Augenringe sehen schon richtig dramatisch aus.

Endlich sind wir da - am Startpunkt unserer Reise - ALASKA!

Um nach Alaska via den "Top of the World Highway "zu gelangen, führt kein Weg an Dawson City vorbei. Hier tummeln sich ebenfalls noch Marita und Jan herum und Wolf entdecken wir auch beim Visitor Centre. So beschliessen wir, gemeinsam auf den "Dome" zu fahren, von wo man einen schönen Ausblick auf Dawson City und den Yukon bekommt. Marita und Jan haben bereits hartnäckig einen Platz verteidigt, sodass wir mit unseren 3 Fahrzeugen zusammen stehen können. Nach einem wiederum tollen Abend müssen wir aber jetzt mal wirklich los. Die Strecke über den "Top of the World" Highway ist abwechslungsreich und schon nach kurzer Zeit erreichen wir die Grenze. Die beiden Zollbeamten sind überaus freundlich und geben uns problemlos erneut ein 6-monatiges Visum für die USA. Kurze Zeit später erblicken wir das sehnsüchtig erwartende Schild – WELCOME TO ALASKA! Wahnsinn – endlich haben wir es geschafft. Nach 10 Monaten Anreiseweg sind wir am Startpunkt unserer Reise "Alaska – Feuerland" angekommen. Juhuuu - jetzt goht's los ☺!

Das Highlight der Highlights ist für uns das absolute Highlight – der Denali N.P. (Alaska)

Wer kennt sie nicht, die schönen Bilder vom allzeit schneebedeckten Mount McKinley, den mit 6194m höchsten Berg von Nordamerika. Wenn dann noch ein Elch davor posiert, was will man mehr? Ok – so kitschig war's bei uns nicht ganz. Aber viel hat wirklich nicht mehr gefehlt. Wir hatten das Riesenglück, dass wir uns ein paar Tage zuvor noch eine Reservation für den "Teklanika Campground" ergattern konnten. Dieser Campground befindet sich im National Park selber und darf nur von Personen angefahren werden, welche über ein gültiges Camping-Permit verfügen. Für alle anderen ist bei KM 24 Schluss. Der "Teklanika Campground" ist meistens monatelang im Voraus ausgebucht und so hatten wir diesmal wirklich ein riesen Schwein, hier noch einen Platz zu bekommen. Ein weiterer Vorteil von diesem Camping ist, dass man sich einen "TEK-Pass" kaufen kann und so während des ganzen Aufenthaltes den Shuttle-Bus, welcher weiter in den Park hinein führt, unlimitiert benutzen darf. Während Besucher ausserhalb des Parks für jede einzelne Shuttlebus-Fahrt relativ viel Geld bezahlen müssen, spart man mit diesem Pass einiges. Wir fühlen uns wie die VIP's, als wir mit unserem Permit in den Park hineinfahren dürfen. Im Schneckentempo kriechen wir auf der Piste immer in der Hoffnung, irgendwo einen Grizzly zu entdecken. Aber um die zu sehen, muss man schon viel tiefer in den Park hinein.

So starten wir am nächsten Tag das Abenteuer Denali N.P.. Wir nehmen den Shuttle-Bus (Tour bis zum Eielson Visitor Centre) am Nachmittag und sind erstaunt, dass der Bus nur halb voll ist. Das ist ja sensationell. So kann man super von beiden Seiten fotografieren. Die ganze Strecke dauert Hin und Zurück etwa 7 Stunden. Und jede einzelne Minute hat sich für uns mehr als gelohnt. Was wir hier alles geboten bekommen haben, war einfach nur der Wahnsinn. Wir sehen 12 blonde Grizzlies, teilweise direkt am Strassenrand, unzählige Karibous, Elche, einen Wolf, Dallschafe – wir sind kurz vor dem Durchdrehen. Ich habe am nächsten Tag vom vielen Fotografieren Blattern an den Händen, das kann man sich nicht vorstellen. Nie hätten wir gedacht, dass wir hier so viele Tiere sehen würden, das war einfach unglaublich. Und kaum hat man diesen sensationellen Tag halbwegs verdaut, geht es am nächsten Tag schon wieder weiter. Für heute steht die Tour zum "Wonder Lake" auf dem Programm, welche noch weiter in den Park hineinführt. Diese Busfahrt dauert 9 Stunden und hier haben wir uns die Plätze auf der Morgentour vorab reserviert. Denn heute strahlt die Sonne vom Himmel und Wolken gibt es keine. Dies gehört übrigens schon zu einer Besonderheit, wenn man den Mount McKinley ausserhalb eines Wolkenbandes zu Gesicht bekommt. Und dann sehen wir ihn endlich, den Berg der Berge, wie er auch genannt wird. Ich meine, wir als Schweizer sind uns ja Berge mehr als gewohnt, aber dieser Anblick auf den schneebedeckten Mount McKinley haut einem einfach regelrecht aus den Socken. Das Panorama ist ein Traum und mehr schwärmen geht nicht, da muss ich einfach nur noch auf die Fotogalerie verweisen. Auch Grizzlies sehen wir wieder einige, nicht gerade so viele wie am Vortag, aber wir sind einfach nur happy einen solch schönen Tag für unsere Tour erwischt zu haben.

Wir verbrachten 4 Tage im Denali National Park, haben dabei noch die Hundeschlittenvorführung besucht und sind restlos begeistert. Dieser Park war für uns bislang das absolute Highlight von unserem Norden "Reisli".

Und hier müssen wir mit unserer Berichterstattung leider einen Schnitt machen. Wir haben in Alaska soviel Schönes und Grandioses erlebt, dass wir dies hier nicht mehr mit reinpacken können. Der Süden Alaskas erhält einen eigenen Reisebericht und der kommt wie immer – demnächst!